Entdecken Sie unsere Geschichte

So soll im Jahr 1157 der Mönch Magnus als Seelsorger in die Region geschickt worden sein mit einer Marienstatue aus Lindenholz im Gepäck.

Sagen aus dem Himmelreich

Mariazell ist Kraftplatz, Sehnsuchtsort, Wallfahrtsstätte und Genussoase.

Und es gibt viele alte Legenden, die Mariazell umranken. So soll im Jahr 1157 der Mönch Magnus als Seelsorger in die Region geschickt worden sein mit einer Marienstatue aus Lindenholz im Gepäck. Als ihm ein großer Fels den Weg versperrte, bat er Mutter Maria um Hilfe. Wie von Zauberhand spaltete sich der Fels und machte den Weg frei. Auf einer nahen Anhöhe ließ der Mönch sich dankbar nieder und erbaute eine Zelle aus Holz, die der Marienstatue als Kapelle und ihm als Wohnraum diente. Aus „Maria in der Zelle“ entstand dann später der heutige Name Mariazell.

Davon zeugen die lange Ahnengalerie der früheren Hotelbesitzer.

Geschichten aus dem Himmelreich

Unser Haus atmet jahrhundertelange Geschichte.

Und ist geprägt von unzähligen (Lebens-)Geschichten, die unsere Gäste in geselliger Runde gerne erzählen. Davon zeugen die lange Ahnengalerie der früheren Hotelbesitzer, längst vergessene Hausnamen wie „Goldener Greif“, „Hofmeier“, „Ziegler“ oder „Tinter“ sowie das uralte „Recht auf Personal und Ausschank“, welches auch heute noch am Haustor-Schlussstein verewigt ist. Seit Dezember 2022 wird unser Hotel von den beiden Gastroprofis Andrea Győrffy und Vince Kovács geleitet – und wieder wird ein neues Kapitel in der knapp 300-jährigen Geschichte des Hauses geschrieben.

Team

Die guten Geister aus dem Himmelreich

Unser gesamtes Team freut sich schon sehr darauf, alle Gäste bei ihrer persönlichen Auszeit im Hotel Himmelreich bestmöglich verwöhnen zu dürfen.